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3 einfache Ideen, die die Dokumentation noch einfacher machen

Kleine Anpassungen genügen manchmal. Diese 3 Tricks machen den Praxisalltag einfacher!

 

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1) Eine Aufnahme, mehrere Dokumente

Aus einer Audioaufnahme können unterschiedliche Ausgaben entstehen – ohne doppelt zu schreiben:

  • Stichpunktartige SOAP für die Akte (übersichtlich, vergleichbar)

  • Fließtext für eine Rücküberweisung oder eine Email

So steht intern die strukturierte Kurzform bereit, während nach außen (oder für längere Erläuterungen) ein sauber formulierter Text verfügbar ist.

Dazu können Sie einfach nach der Audioaufnahme beliebig oft verschiedene Texte generieren, indem Sie jedes Mal eine andere Vorlage auswählen.

 

2) Kurznotizen per Smartphone – jederzeit und beliebig viele

Gedanken, To-dos oder Statusinfos lassen sich über den Tag als kurze Audio-Clips festhalten und direkt beim Termin ablegen – es muss keine lange Aufnahme sein.

Typische Mini-Clips:

  • Rückrufnotiz: „Telefonat geführt, Plan unverändert, Kontrolle nächste Woche.“

  • To-do: „Urinkultur beauftragen, Ergebnis nachtragen.“

  • Status-Update/Labor: „geriatrisches Profil beauftragt, Rückmeldung morgen.“

Später am Rechner werden die Aufnahmen gesammelt geprüft und bei Bedarf in Befund oder SOAP überführt. Das hält den Kopf frei – und verhindert, dass Informationen verloren gehen.


3) Zeit sparen bei der Korrektur

Werden bestimmte Fachwörter immer wieder falsch geschrieben oder nicht korrekt erkannt? 

Das kann an der Aussprache oder der Ähnlichkeit zu anderen Begriffen liegen.

Was hilft? Den gewünschten Begriff direkt in die Vorlage aufnehmen – zum Beispiel mit einem Hinweis wie: „Bitte schreibe Panosteitis immer genau so.“ 

 

Kurz zusammengefasst

  • Doppelnutzung denken: aus einer Aufnahme sowohl SOAP als auch Fließtext erstellen

  • Mini-Workflows nutzen: beliebig viele Kurznotizen per Smartphone, später gesammelt weiterverarbeiten

  • Häufige Fehler vermeiden, indem Sie die Vorlage anpassen

 
 
 
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